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1. Etappe - bis in den Frankenwald

DSCN0001 0002 panorama grossMontag, 21. Juni: Heute wieder schönstes Wetter, fast windstill. Wir wollen aber früh abreisen, also Frühstück im Camper. Nach Sanitärentsorgung dann schliesslich um 09.15 Uhr Abfahrt, via Stralsund auf die A20, dann auf der A19 und der A24 südwärts, auf der A10 an Potsdam vorbei, und auf der A9 weiter südwärts. Auf der ganzen Strecke mässiger Verkehr, keinerlei Staus trotz diverser Baustellen. Ab der A9-Ausfahrt Nummer 31 erreichen wir nach weiteren 7 km das kleine Dorf Issigau, wo sich im Hof und Park des Schlosses Issigau ein kleiner Campingplatz befindet. Gepflegte Anlage, im Schloss und den zugehörigen Bauten werden auch Zimmer und Ferienwohnungen angeboten, DSCN0001 01 0002 01 panorma grossund da ist auch eine gemütliche Gaststube, in der wir uns ein währschaftes Nachtessen servieren lassen.

Während eines kurzen Spaziergangs erkunden wir das Dorf, wir entdecken neben einem Dorfladen auch eine Bäckerei. Das Dorf liegt beim Naturpark Frankenwald und scheint ein Ferienort zu sein. Es werden viele Wander- und Fahrradtouren präsentiert.

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Wetter heute: recht sonnig, aber frisch bei Temperaturen um die 16°C.

Heute zurückgelegte Strecke: 641 km.

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2. Etappe - nach Stockach beim Bodensee

DSCN1416 gross DSCN1421 grossDienstag, 22. Juni: Zur Frühstückszeit wieder strahlend blauer Himmel. Nach dem Gang zum Dorfbäcker werden auch heute die Campingmöbel herausgeholt und das Frühstück in der Morgensonne genossen. An der Reception war unter den vielen touristischen Broschüren auch ein Faltblatt des «Deutsch-Deutschen Museum» in Mödlareuth, auf der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze gelegen, nur 12 km entfernt von unserem Standort in Issigau. Ort und Nebensträsschen sind auf unserer Deutschlandkarte nicht eingezeichnet, aber das Navi kennt das Museum. Wir lassen uns durch mehrere kleine Dörfchen um viele Ecken hin führen, besichtigen dann aber aus Zeitmangel nur das Aussengelände. Dank der vielen Informationstafeln erhält man einen Eindruck, wie die DDR mit sehr viel materiellem und personellem Aufwand die westliche Aussengrenze dicht zu halten versuchte, und mit welchen Einschränkungen die Bevölkerung im 5 km breiten Grenzgürtel auf der östlichen Seite leben musste.

DSCN1425 grossDas heutige Tagesziel ist der «Wohnmobil-Stellplatz Papiermühle» in Stockach, nahe beim Bodensee. Lotti will dort beim Campinghändler Caramobil die noch irgendwo in Polen in einer Geschirrspühle stehende Tasse ersetzen. Das Navi führt uns via A9, A6 und A7 nach Ulm, dann über die B30 bis hinter Biberach, und von dort über Nebenstrasssen, durch viele Dörfer über Bad Saulgau und Pfullendorf nach Stockach, wo wir gegen 18.15 Uh eintreffen. Wenig Verkehr, ausgenommen ein Stau auf der A6, kurz vor der Kreuzung mit der A7, der uns fast eine halbe Stunde Verzögerung kostet.

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Wetter heute: recht sonnig, aber frisch bei Temperaturen um die 16°C.

Heute zurückgelegte Strecke: 474 km. 

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3. Etappe - an unseren Wohnort

Mittwoch, 23. Juni: DerTag beginnt mit blauem Himmel, aber Temperatur um die 12°C. Trotzdem nochmals Frühstück im Freien an der Sonne. Nach ausgiebigem stöbern im Camping-Shop, Kauf einiger Verbrauchsartikel und Besichtigung einiger Campingfahrzeuge im grossen Ausstellungsareal direkte Rückfahrt nach Hause, wo wir kurz nach 13.00 Uhr eintreffen, auf die Minute genau entsprechend der Kalkulation des Navis.

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Wetter heute: recht sonnig, am Vormittag aber frisch bei Temperaturen um die 16°C.

Heute zurückgelegte Strecke: 109 km.

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